wehrlos

Menschen haben einen (angeborenen?) spielerischen Rauftrieb, der vor allem in der frühen Jugend sehr stark ausgeprägt scheint.

Interessant ist der Moment, in dem eine eindeutige Situation hergestellt ist: eine Person hat die vollständige Kontrolle über die andere Person. Damit aber das gewisse Etwas dabei ist, spielt es noch eine Rolle, dass Blickkontakt zwischen Sieger und Verlierer möglich ist und der Sieger entscheidet, ob er das will. Die Unterlegene Person muß (wenn sie die Augen öffnet) in dieser Situation den Blickkontakt erwidern!

Eine Möglichkeit, sie der Erniedrigung zu entziehen, bietet, die Augen zu schließen.

Aufruf!

Wir bitten alle Besucher um Beiträge zu diesen Fragen: Wie sieht es bei Dir aus mit Raufen, gewinnen, in die Augen schauen? Außerdem interessiert der Übergang vom Raufen zum Fesseln und zum kitzeln. Bilder und Geschicihten sind hoch erwünscht!

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